Elisabeth Wibmer vlg. Lukasserhof

Auf 1.180 m Seehöhe liegt der Erbhof der Familie Wibmer auf der Matreier Schattseite. Peter und Elisabeth führen den Erbhof im Vollerwerb. 

10 ha Grünland liefern das Futter für die Rinder- und Schafzucht. 

Der Lukasserhof liefert auch Brot, Kuchen, Fruchtaufstriche und ab sofort wieder die frische Almbutter. 

Ihre Sommerfrische verbringen die Tiere auf der Arnitzalm, mitten im Nationalpark Hohe Tauern. 

Jetzt beginnt am Hof das Gemüse zu reifen. Kohlrabi, Frühkraut, Bohnen, Blaukraut, Zucchini und Gurken wachsen heuer zum ersten Mal am Guggenberg und sind ein wichtiger Teil im Frische-Angebot des Talmarktes.

Harald Schneeberger vlg. Schusterhof

Der Schusterhof liegt unweit des Talmarktes in Matrei. Auch der Lenzinger Hof in Seblas wird als Familienbetrieb mitbewirtschaftet. Das Wappen der Familie Schuster zeugt von dem traditionsreichen Betrieb, der seit vielen Generationen nachhaltig bewirtschaftet wird. 

Die Kühe und Schafe verbringen den Sommer auf den kräuterreichen Almen des Gschlösstales. In der hofeigenen Schlachtstelle werden die Tiere möglichst stressfrei geschlachtet. 

 Dieses Fleisch ist die Basis für die beliebten „Schüaschta Würschtln“. Auch der Speck, das Lammfleisch und die Henkelen sind fester Bestandteil des Talmarktangebotes. Das Wappen der Familie Schuster zeugt von dem traditionsreichen Betrieb, der seit vielen Generationen nachhaltig bewirtschaftet wird. 

Karin Steiner vlg. Moahof

Schon seit über 300 Jahren gibt es den Moa Hof in der Matreier Hinteraue. Die ganze Familie Steiner ist bei der Bewirtschaftung des Biobetriebes im Einsatz. 

Ein Schwerpunkt ist die Milchwirtschaft. Die frische Biomilch kommt auch in die köstlichen Mehlspeisen, die Karin Steiner mit viel Liebe backt. 

Bei den morgendlichen Café-Runden im Talmarkt dürfen die Topfengolatschen, Zimtkringel oder Kuchen nicht fehlen. Natürlich gibt es das traditionelle Germgebäck von Karin Steiner auch zum Mitnehmen. Zum Jausnen gibt’s im Talmarkt die Vinschgerlen vom Moarhof. Pur oder mit Käse-Schinken-Belag ein herzhafter Genuss.

Jans Renate und Philipp - Figerhof

Wie im Bilderbuch liegt der traditionelle Bauernhof der Familie Jans auf einer Anhöhe in Lana. 

Neben Norikern, Mangalizaschweinen und Bernern sind hier 200 Milchziegen zu Hause. Renate und Philipp Jans haben sich mit großem Engagement der Erzeugung von Ziegenmilchprodukten verschrieben. 

Seit 2008 bewirtschaften sie den Figerhof am Rande des Nationalpark Hohe Tauern und haben sich damit einen Lebenstraum erfüllt. Von der Qualität der Ziegenmilchfrischkäse zeugt u.a. die Tiroler Genusskrone.

Wibmer Mathias - Fröserhof

Auf 1000m Seehöhe liegt der Fröserhof in der Matreier Fraktion Prossegg. Gemeinsam bewirtschaftet die Familie Wibmer den Biohof mit neun Milchkühen.

Im Sommer sind die Tiere auf der Landeckalm auf 2000m Höhe im Nationalpark Hohe Tauern zu Hause. Dank der Heutrocknungsanlage wird auch außerhalb der Almsaison auf die Fütterung von Silage verzichtet. 

Die so produzierte Heumilch ist die Basis für den handgefertigten Bio-Graukäse und der Bio-Sauerrahmbutter von Mathias Wibmer. Zudem liefert er Speiseeis aus Heumilch in zehn Geschmackssorten an den Talmarkt. 

Steiner Klaus - Imkerei Matzen Klaus

Jetzt im Frühjahr fliegen die Bienenvölker von Klaus Steiner wieder aus, immer auf der Suche nach Nektar, Grundlage für wertvollen Blüten- und Waldhonig. 

Das Bienenhaus des begeisterten imkers steht „Echla Wosser“, aber im Juli bringt er einen Teil seiner Stöcke zur Sommerfrische ins Tauerntal. Dort finden sie eine reiche Blütentracht. In tieferen Lagen nimmt die Vielfalt an blühenden Kräutern und Blumen immer mehr ab. 

Damit die Bienen nicht zu kurz kommen, wünscht sich Steiner als Obmann der Osttiroler Imker, dass die Wiesen erst nach der Blüte gemäht werden. Denn neben der Honigproduktion sind die Bienen unersetzlich für die Bestäubung und damit für den Forbestand und Ertrag vieler Wild- und Nutzpflanzen.

Mattersberger Agnes - Ausserganzerhof

Wenn ein Hof unter demselben Namen mindestens zweihundert Jahre weitergeführt wird, dann bekommt er in Tirol die Auszeichnung Erbhof. Agnes und Alois Mattersberger sind stolz auf ihr Erbhofwappen. 

Der Ausserganzer Hof liegt unweit der Nikolauskirche mit einem herrlichen Blick auf die Bergwelt des Nationlaparks Hohe Tauern. Die Rezepte für die Kiachlen, Strauben und Zwintschga wurden von Generation zu Generation weitergegeben. 

Agnes Mattersberger verwendet für ihre Mehlspeisen Milch und Eier aus der eigenen Landwirtschaft. Das Traditionsgebäck zeichnet sich durch einen flaumigen Teig und einen zarte Kruste aus. Auf Wunsch werden die Kiachlen im Talmarkt mit regionalen Preiselbeeren „Granten“ serviert.

Wurnitsch Franz - Mantler

Dreihundert Jahre alt ist das denkmalgeschützte Bauernhaus der Familie Wurnitsch. 

Auf 1300m Seehöhe hat man einen wunderbaren Blick übers Virgental bis hin zu den Dreitausendern der Lasörlinggruppe. Hier erzeugt Franz Wurnitsch, Speck, Hauswürstel und Rindshenkele. 

Das Fleisch stammt ausschließlich von Tieren aus der eigenen Landwirtschaft, die ohne Transportstress im nahe gelegenen Prägraten geschlachtet werden. Die Rezepte zur Speckherstellung vom Einsuren bis zum Selchen wurden in der Familie über Generationen hinweg weitergegeben.

Wurnitsch Ludwig - Innerroanerhof

Wer den Innerroanerhof besucht, der wird vom Gegacker der Puten und Hühnern begrüsst, die hier frei laufen dürfen. Auch die  Schweine und Kühe haben viel Auslauf auf dem Tiroler Erbhof. Seit jeher werden nur Tiere verarbeitet, die am Hof gefüttert und aufgezogen wurden. 

Das ist Ludwig Wurnitsch wichtig. Seine Tiere schlachtet er in Prägraten, Würschtl, Henkele und Speck reifen in der hofeigenen Selche..Ursprünglich gab es die hochwertigen Lebensmittel nur für die eigene Familie, heute sind sie aus dem Angebot des Talmarktes nicht mehr weg zu denken.


Troger durch die Beigabe von Kräutern, Früchten und Gewürzen seine legendären Kreationen. Ob mit heimischen Preiselbeeren, Äpfeln, Kürbis oder exotischen Gewürzen bereichern sie seit der Eröffnung das Angebot des Talmarktes.

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